Der Storch bringt Sie zur Startseite! Bilder zum Bericht: Besuch der Grube Wilhelmine in Sommerkahl am 10.9.2006
 
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Überfahrener Aal. Fischsterben am Länderbach. Im Oberbruch: So geräumig ist es im Stollen nur, wenn die Bergleute der Erzader folgend den Gang nach oben erweiterten. (Bild: Klaus Schmid-Schönbein)
Beim Ausräumen eines während des Betriebes verfüllten Stollens fand sich dieser mit Pressluft betriebene Bohrhammer
(Bild: Klaus Schmid-Schönbein).
Der neue Eingang zu Grube Wilhelmine. Aus Sicherheitsgründen mußte der überhängende Fels beseitigt werden und der Eingang vom steinschlaggefährdeten Wandbereich wegverlegt werden. Der einst überhängende Fels mit seiner Farbigkeit durch die Kupfermineralien ist damit leider verloren gegangen.
(Bild: Klaus Schmid-Schönbein)
Diverse Kupferhaltige Mineralien färben die Wände der Stollen bunt. (Bild: Klaus Schmid-Schönbein). Tote Fische (vor allem Bachschmerlen) Tropfsteine, durch Kupfersalz blau verfärbt.
(Bild:Klaus Schmid-Schönbein).
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