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Jahreshauptversammlung am 18.1.2023 Erstmals seit Beginn der Pandemie wieder im gewohnten Monat Einiges zu berichten hatte Dirk Diehl als Vorsitzender auf der Jahreshauptversammlung, der wieder einen reich bebilderten Jahresbericht vortrug. Neu ist beispielsweise der Versuch, den Saft der Äpfel vom Wingertsberg teilweise selbst zu vermarkten. So soll mehr Ertrag vom Arbeitsaufwand des NABU Langstadt in die Gruppenkasse gelangen. Doch auch in der Natur gab es Neues. So etwa der erste Nachweis einer Gottesanbeterin bei Harpertshausen, was die weitere Ausbreitung hitze- und trockenheitsertragender Arten als Folge der klimatischen Entwicklung eindrucksvoll belegt. Es ist tröstlich, daß die Natur noch flexibel genug ist, einen Artenwechsel einzuleiten. Denn ein Blick auf die Langstädter Gewässer, die immer länger ohne Wasser sind, führte die problematische Seite des Klimawandels im vergangenen Jahr nur allzu deutlich vor Augen. Beim Kassenbericht machte sich die neue Vermarktungsstrategie für den Apfelsaft noch nicht positiv bemerkbar. Die Gruppe kann es sich aber auch erlauben, ein paar Liter Apfelsaft auf Abruf hinzustellen; dafür ist die Kasse gut genug gefüllt, wie Kassenwart Richard Günther erläuterte. Nachdem auch die Kassenprüfung keine Beanstandungen ergab, billigte die Versammlung Bericht und Vorgehen des Vorstandes und erteilte Vorstand wie Kassenwart Entlastung. | TEILNEHMEN | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beim Jahresbericht wurde auch die Tierpflege nicht ausgelassen. Die weiterhin niedrigen Fundzahlen bei Greifvögeln und Eulen lassen das Schlimmste für die Bestände befürchten. Für die Fledermäuse war 2022 ein eher gutes Jahr, so daß sich der Aufwand auch bei Fledermäusen in Grenzen hielt. Im Bild verzehrt ein Zwergfledermaus-Pflegling einen Mehlwurm (Bild: Dirk Diehl). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bachgau im Frühling Vortragsabend am 15. März Reges Interesse fand der gemeinsame Vortrag der Brüder Frank Ludwig Diehl und Dirk A. Diehl im ev. Gemeindehaus Langstadt. Der Bachgau, eine aus der mittelalterlichen Verwaltungsaufteilung stammenden Gebietsbezeichnung, umfaßt das Land zwischen Stockstadt/Main, Obernburg und Dieburg. Die Route durch den Bachgau ging diesmal etwas im Zickzack, denn die Bilder waren nach dem fortschreitenden Frühling sortiert und da muß schon etwas gesprungen werden, um die einzelnen Orte jeweils zum reizvollsten Zeitpunkt zu zeigen. Ausgehend vom Vorfrühling, zu dem neben vereinzelten Winterblühern Blütenflor nur als Ausmalung von Kirchen oder anderen Kulturdenkmälern zu finden ist, wechselten sich Bilder von Kulturdenkmälern und Ortsansichten mit Bildern der fortschreitenden Frühlingsnatur ab. Frank Ludwig Diehl zeigte eine Auswahl von Sehenswürdigkeiten - teilweise nur im Frühling vor dem Laubaustrieb so zu sehen. Die Bilder von den Orten, Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten wurden von denen Dirk A. Diehls mit verschiedenen Frühlingsboten unterbrochen. Von den ersten Schneeglöckchen, über Scharbockskraut und den ersten Bienen, der Zunahme des Blütenflors, erste Tagfalter, der ersten Eidechse des Jahres, Rückkehr der Zugvögel, Beginn der Balz und Beginn der Obstblüte waren Themen, die illustriert wurden. Aber auch die Feste der Frühlingszeit, insbesondere Fastnacht und Ostern erfuhren ihre Würdigung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tagpfauenauge - einer der frühen Falter (Bild: Dirk Diehl). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ev. Kirche Schaafheim in Obstblüte (Bild: Dirk Diehl). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Abend im Molkernborn Radreise in die Kiefernheide am 20. Mai Eine abendliche Radtour in die Kiefernwälder nördlich Babenhausens stand im Mai auf dem Programm, um Nachtvögel und Fledermäuse zu beobachten - aber auch die abendliche Stimmung in den lichten Kiefernwäldern zu erleben. Thema war in diesem Zusammenhang eine der seltensten Vogelarten Hessens, der Ziegenmelker. Bis vor wenigen Jahren noch mit mehreren Revieren im Babenhäuser Wald präsent, ist der Vogel selten geworden und es war auch offen, ob ihn die Gruppe beobachten würde. Daß es dann mit den Vogelbeobachtungen insgesamt so ruhig werden würde, brachte Exkursionsleiter D. Diehl dann doch etwas aus der Fassung. Hatte er doch bei seiner Vortour eine Reihe interessanter Arten beobachtet, die er nun erneut erwartete. Immerhin präsentierte sich die Waldschnepfe wie erwartet und auch verschiedene Fledermausarten waren in den lichten Wäldern auf der Jagd. So gab es dann doch noch Einiges zu sehen und zu hören - insbesondere die Fledermäuse dank Ultraschalldetektor. Erst in der Dunkelheit kehrte die Gruppe aus dem Wald zurück, einen ruhigen Abend im Molkenborn hinter sich - zumindest den Teil mit ausgeschaltetem Ultraschalldektor betreffend. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Breitflügelfledermaus auf Jagdflug im Kiefernwald (Bild: Dirk Diehl). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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50 Jahre Kreisverband Ehrung für Dirk Diehl am 15. Juli 1973 wurde der Kreisverband Dieburg, damals noch im Deutschen Bund für Vogelschutz, gegründet. Dies war Anlaß, das 50jährige Bestehen in der Naturschutzscheune zu würdigen. Dort ist dieses Jahr eine Ausstellung über die Arbeit des Kreisverbandes zu sehen. Nun lud der Kreisverband am 15. Juli 2023 zu einem Rück- und Ausblick auf die Kreisverbandsarbeit ein. Dies wurde vom NABU Landesverband zum Anlaß genommen, überdurchschnittliches Engagement langjähriger Vorstandsmitglieder zu würdigen. Lothar Jacob, lange Vorsitzender des Kreisverbandes, erhielt die Ehrennadel in Silber. Mit Ehrenurkunden ausgezeichnet wurden 3 weitere langjährige Vorstandmitglieder, darunter auch der Vorsitzende des NABU Langstadt, Dirk Diehl. Bei ihm wurde das Engagement für gestrandete Wildtiere, seine Bemühungen um die Fledermäuse und die Artendatenbank der Region Darmstadt hervorgehoben. Außerdem wurde auf seine Lehrtätigkeit hingewiesen. Für Laien in Form von Exkursionen, Vorträgen, Broschüren und Büchern. Für versierte Personen in Seminaren und Fachartikeln. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
v.l.n.r.: Mark Harthun (NABU Landesverband), Dirk Diehl, Wolfgang Heimer, Georg Schneider (je eine NABU-Ehrenurkunde), Lothar Jacob (Silberne Ehrennadel), Uwe Schnabel (Vorsitzender KV Dieburg) (Bild: Yvonne Lücke). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auf Erkundung im Markwald Naturkundlicher Rundgang am 16. Juni 2023 Unter der Führung des Vorsitzenden Dipl.-Biol. Dirk Diehl ging es in den Markwald, der direkt an den Ort grenzt. Den Langstädtern irgendwie vertraut und doch auch unbekannt. Auf breit ausgebauten Hauptwegen ging es los Richtung Kleestadt, um Natur und Relikte früherer Nutzungen zu erkunden. Diehl berichtete vom "alten" Markwald, einem Laubmischwald mit gleichaltrigem Baumbestand, unter dem es im Frühling ein Blütenteppich der Frühblüher gab, die mit dem Laubaustrieb verschwanden. Der Wald wurde inzwischen in einen vielaltrigen Baumbestand überführt. Typische Pflanzen und Tiere des von Lößlehm und Grundfeuchte geprägten Waldes konnten präsentiert werden. Bemerkenswert darunter war der Mittlere Weinschwärmer, ein großer, rosafarbener Falter, der Eier auf das Kleinblütige Springkraut legte. Südlich der Hohen Straße, der alten Römerstraße von Dieburg nach Seligenstadt, verließ die Gruppe die frequentierten Hauptwege. Am ehemaligen Feldsteinbruch - zuletzt gegen Ende des II. Weltkrieges für den Ausbau eines Feldlandeplatzes zwischen Langstadt und Kleestadt genutzt - ändert sich das Waldbild und gibt eine Ahnung, wohin sich der Markwald unter den Klimaveränderungen entwickeln könnte: Trockenheitsertragende Baumarten - hier vor allem die Kiefer - bilden einen Schirm, unter dem sich kleinere Laubbäume und Gebüsche entwickeln. Trockenheitsangepaßte Insekten zeigten sich hier im Wald, bemerkenswert die Blauflügel-Ödlandschrecke und der Sonnenröschen-Bläuling. Dann wurde es etwas abenteuerlich: über einen umgestürzten Baum hinweg wurde der Weg zum Pfad. Durch eine Waldlücke noch ein Blick auf den Wingertsberg mit seinem Obstbaumbestand und dann ging es über alte Verfüllungen - die Schlierbacher Müllkaute - hinweg durch den Wald, am Langstädter Hochbehälter von 1927 vorbei zurück Richtung Langstadt. Der Überlauf des Hochbehälters sprudelte relativ kräftig und vermittelte den Eindruck eines munteren Bächleins. Weiter ging es dann auf dem schmalen Pfad über die Hohe Straße hinweg, um den Steg über den Tiefen Graben zu erreichen. Auf Trittsteinen die Uferböschung bis zum Steg, das Geländer des Steges ein Seil, fühlten sich die Teilnehmenden fast in einen Urwald versetzt. Der Pfad mündete schließlich am Amphibientümpel des NABU Langstadt und nach den Eindrücken des Pfades hätte es nicht verwundert, wenn am Ufer ein Krokodil gelegen hätte. Die Gruppe fand aber "nur" eine Blaugrüne Mosaikjungfer - eine Libellenart - über dem mit Wasserlinsen bewachsenen Gewässer patroullierend vor. Beim restlichen Rückweg zeigten glänzende Augen in der Gruppe deutlich, daß die Route gut angekommen war. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Hauch von Abenteuer beim Rundgang durch den Markwald: Ein gutes Stück des Weges verlief auf engen Pfaden, die die Abenteuerlust ansprachen. Passend dazu eine Überquerung des Tiefen Grabens (Bild oben). Kurz vor der Rückkehr der Gruppe in den mit breiten Wegen erschlossenen Teil des Markwaldes ist von der "Rückkehr in die Zivilisation" noch nichts zu merken (Bild unten). (Bilder: Karin Wörther). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gottesanbeterin bei Sonntagstour Radtour in den Messeler Wald am 10.9. Schon am Startpunkt in Langstadt zeichnete sich ab, daß diese Radtour einen familiären Charakter haben wird. Das bestätigte sich am Treffpunkt in Harpertshausen dann auch. Nach dem Plan ging es über Dieburg in den Messeler Wald zu einer Lichtung, die früher militärischen Zwecken gedient hatte und renaturiert wurde. Dort haben sich inzwischen seltene Insekten etabliert und einige davon waren auch am 10. September anzutreffen. Auf Grund der besonderen Verhältnisse sind dort insbesondere die Heuschrecken artenreich vertreten. Von Arten der Naßwiesen wie die Sumpfschrecke bis hin zu trockenheitsertragenden Arten aus dem Mittelmeerraum reicht die Palette der Heuschrecken. Besonders fielen die Ödlandschrecken auf. Es sind tarnfarbene Arten mit bunten Hinterflügeln, die nur im Flug zu sehen sind und den Tieren einen schmetterlingsartigen Eindruck verleihen. Da waren Blauflügel-Ödlandschrecke und Sandschrecke mit blauen Hinterflügeln und die Italienische Schönschrecke mit roten Hinterflügeln. Zu beobachten war auch die Gottesanbeterin. Sie ist meist nur auf ihren kurzen Flügen zu entdecken, denn ansonsten sitzt sie gut getarnt lauernd in der Vegetation. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gottesanbeterin. Mit den zu Fangarmen umgebauten Vorderbeinen kann sie blitzschnell zu nahe gekommene Insekten greifen und festhalten, um sie zu verzehren. Die Haltung der Vorderbeine wie zum Gebet dient also einem sehr profanen Zweck... (Bild: Dirk Diehl). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Braunkehlchen fesselt Besucher Vortragsabend zum Vogel des Jahres 2023 Den Vogel des Jahres nutzt der NABU Langstadt gerne als Exkursionsziel - sofern die Art in der näheren Umgebung vorkommt. Doch beim Braunkehlchen sind seit einigen Jahren die Aussichten sehr schlecht, in Südhessen eine Brut anzutreffen. Darum nahm am November-Vortragsabend Dipl.-Biol. D. Diehl sein Publikum auf eine imaginäre Reise ins Reich des Braunkehlchens mit. Nach einem Blick auf die nähere Verwandtschaft des Braunkehlchens lernte das Publikum den Jahreszyklus des kleinen Zugvogels kennen, um sich schließlich mit dem Brutgebiet, der Nahrung und der Jungenaufzucht zu befassen. Aufmerksam folgte das Publikum den Ausführungen und die Zwischenfragen der Besucher bewiesen das Interesse. Das tröstete den Referenten darüber hinweg, daß der Raum noch einiges an Besuchern hätte aufnehmen können. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Bild des Braunkehlchens aus der Zeit, als es noch Brutvogel in Langstadt war. (Bild: Otto Diehl). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Langstädter Waldweihnacht Auch 2023 mit NABU Langstadt Der Termin für die Langstädter Waldweihnacht war einer der wenigen kalten Tage des Winters. Am 2.12. beschickten die Teilnehmer wieder ihre Zelte und Buden mit Leckereien und weihnachtlichen Artikeln, um vor der Waldkulisse des Markwaldes ihren Markt abzuhalten. Auch der NABU Langstadt war wieder dabei. Mit Trockenfrüchten und Apfelpunsch bot der NABU Erzeugnisse aus eigener Produktion an. Ergänzt wurde das Angebot mit Lebkuchen von Naturkost-Diehl und weihnachtlichen Waren des Förderwerk Natur. Wie in den letzten Jahren hatte der Stand auch dieses Jahr wieder mittelalterliches Flair. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Zelt des NABU LAngstadt bei der Waldweihnacht, fast fertig für den Ansturm (Bild: Dirk Diehl). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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